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Woran erkennt man den Wert eines Kunstwerks?

29. Juni 2017 by admin

Kunstwerk - Rahmen
Den Wert eines Kunstwerks richtig ermitteln

Woran erkennt man eigentlich den Wert eines Kunstwerks?

Um es gleich vorweg zu sagen: Den Wert eines Kunstwerks zu bestimmen ist kein leichtes Unterfangen. Zu viele unterschiedliche Faktoren spielen dabei eine Rolle, als dass man auf die Schnelle zu einem eindeutigen Ergebnis kommen würde. Ein Bild oder eine Skulptur ist eben keine Aktie oder Immobilie. Es geht dabei nicht nur um objektiv mess- und bestimmbare Kriterien, sondern auch um stets relative künstlerische bzw. ästhetische Aspekte. Dennoch gibt es natürlich eine Reihe von Punkten, die Orientierung bieten und zu einer realistischen Wertermittlung führen.

Kunst liegt nicht nur im Auge des Betrachters

Der Wert eines Kunstwerks spielt meistens immer dann eine Rolle, wenn man es verkaufen möchte oder muss. Die persönliche Beziehung, die man dabei zu dem Bild oder der Skulptur hat, sind da dann nicht mehr von Belang. Es zählen andere Kriterien. Die wichtigsten sind: Die Qualität des Kunstwerks, der Bekanntheitsgrad des Malers oder Bildhauers und schließlich der Zustand des Kunstwerks selbst. Darüber hinaus kommt es beim Verkaufen natürlich auch darauf an, wie groß die Nachfrage tatsächlich ist. Auch der Kunstmarkt ist eben ein Markt, Angebot und Nachfrage haben Einfluss auf die Preise.

Schauen wir uns die einzelnen Punkte etwas genauer an. Auch jenseits des künstlerischen Werts lässt sich die Qualität eines Bildes oder einer Skulptur bemessen. Dies gilt insbesondere für gegenständliche Darstellungen. Dabei geht es zumeist um handwerkliche Fragen. Stimmt die Perspektive? Ist die Komposition stimmig? Wie genau ist die bildliche Darstellung? Es gilt: Um so positiver die Antworten auf diese und ähnliche Fragen ausfallen, um so höher der Wert. Natürlich spielt auch der Name des Künstlers eine große Rolle bei der Wertermittlung. In der Regel sind Bilder ja signiert, weshalb man sie auch dann einem bestimmten Maler zuordnen kann, selbst wenn man den Schöpfer gar nicht kennt. Um so bekannter der Künstler ist, um so höher der Preis. Handelt es sich gar um eine Berühmtheit, kann da schnell eine hohe Summe zusammenkommen.

Schlussendlich geht es natürlich auch um den Zustand. Ein Gemälde, das brüchig, verblasst oder stark verschmutzt ist, ist weniger Wert, als eines, das intakt ist und dessen Farben strahlen. Übrigens kann auch ein hochwertiger, aufwendig gestalteter Rahmen den Wert eines Bildes steigern – übrigens selbst dann, wenn die künstlerische Qualität eher unterdurchschnittlich ist.

Die Kunst und der Markt

Wie bereits angedeutet hat natürlich auch der Kunstmarkt ganz allgemein einen Einfluss auf den Wert eines Kunstwerks. Der Markt bestimmt bis zu einem gewissen Grad den Preis mit. Dabei muss man noch nicht einmal die ganz großen Namen anführen oder auf die exorbitanten Preise verweisen, die mittlerweile für manche Künstler bezahlt werden. Auch im Kleinen spielt der Markt eine Rolle. Man tut deshalb gut daran, sich darüber zu informieren, welche Preise ein bestimmter Künstler auf Auktionen erzielen konnte. Auktionen können darüber hinaus auch Auskunft darüber geben, welche Motive gerade besonders nachgefragt werden. Angenommen, es werden besonders gerne bestimmte Landschaftsbilder gekauft, dann lässt sich dafür natürlich auch ein höherer Preis erzielen.

Wertermittlung: Am besten den Experten fragen

Mittlerweile dürfte deutlich geworden sein, dass es eine menge an Wissen und Erfahrung braucht, um den realistischen Wert eines Kunstwerkes bestimmen zu können. Beides haben in der Regel nur Experten, die sich beständig mit der Materie auseinandersetzen und den Markt beobachten. Sie können die handwerkliche Qualität ebenso einordnen wie ein Bild einem bestimmten Maler zuordnen. Und selbstverständlich können sie in der Regel auch eine Fälschung von einem Original unterscheiden. Man tut folglich gut daran, ein Kunstwerk, das man verkaufen möchte, von einem Profi begutachten zu lassen. Dann klappt es garantiert auch mit einer realistischen und belastbaren Wertangabe.

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Öffnungszeiten während den Feiertagen

22. Dezember 2016 by admin

Öffnungszeiten während den Feiertagen im Wiesbadener Goldmarkt
Öffnungszeiten während den Feiertagen im Wiesbadener Goldmarkt

Der Wiesbadener Goldmarkt wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2017!

Selbstverständlich sind wir an Werktagen auch zwischen den Jahren für Sie da. Bitte beachten Sie dennoch die folgenden Einschränkungen.

Der Wiesbadener Goldmarkt hat an folgenden Tagen geschlossen (Betrifft Filiale Bierstadt und die Filiale Biebrich):

24.12. (Samstag) bis einschließlich 26.12.2016 (Montag)

30.12.2016 (Freitag) bis einschließlich 01.01.2017 (Sonntag)

Ab dem 02.01.2017 sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.

In dringenden Fällen können Sie jedoch (auch während den Feiertagen) einen Termin mit uns vereinbaren. Bitte wählen Sie hierzu 0175 / 20 3333 5.

Ihr Team vom Wiesbadener Goldmarkt.

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Warum der Goldkurs den Silberkurs beeinflusst

25. August 2016 by admin

Goldbarren
Warum beeinflusst der Goldkurs den Silberkurs?

 

Die Weltbörsen sind seit eh und je von großen Wirtschaftswellen gekennzeichnet. Da stellen sich immer wieder langfristige Trends ein, die über Jahre eine Richtung vorgeben, wenngleich auch auf den kürzeren Zeitskalen immer mal wieder begrenzte Ausbrüche in die entgegengesetzte Richtung möglich sind. Ein gutes Beispiel ist die Aktienhausse, die seit Herbst 2011 aufgrund der „Abschaffung der Zinsen“ immer noch in vollem Gange ist, aber sicher auch ihr Ende, vielleicht sogar in einem Crash finden wird.

Auf der anderen Seite haben wir die Rohstoffwerte, insbesondere die Edelmetalle wie Platin, Gold und Silber, die an den Börsen immer dann besonders beliebt sind, wenn die Unsicherheit hinsichtlich des langfristigen Wirtschaftswachstums größer wird. Dann möchten die Anleger Sicherheit einkaufen. Früher standen die sogenannten Rentenwerte, also sichere Staatsanleihen, zum Beispiel durch die Bundesrepublik Deutschland ausgegeben, in erster Konkurrenz zu den Aktien. Heute haben eher Rohstoffe und Edelmetalle diese Rolle übernommen, weil für Anleihen inzwischen schon Strafzinsen erhoben werden.

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

Kommen wir aber jetzt auf das Zusammenspiel zwischen Gold und Silber. Beide Edelmetalle sind ganz wichtige Rohstoffe in der Elektroindustrie. Gold vornehmlich für die Goldkontakte an Steckern, Platinen und Schnittstellen, das im chemischen Sinne eines Edelmetalls für definierte elektrische Übergangswiderstände sorgt, und Silber ist das Metall mit dem geringsten elektrischen Widerstand (höchste elektrische Leitfähigkeit), wird also für alle längeren Leitungen benötigt, die möglichst keinen Spannungsabfall produzieren sollen.

Kurze Betrachtung des Gold-Charts

Seit dem Jahre 2001 ist Gold im Wert bis zum Sommer 2011 gestiegen. Zwar gab es vereinzelte (politische) Rücksetzer, die aber den generellen Trend nicht wirklich unterbrochen haben. Im Zuge des drastischen Rückgangs der Zinsen sind dann die Aktienmärkte ganz stark in den Fokus der Anleger gelangt, sodass sich die Lust auf Gold (und Rohstoffe allgemein) zurück entwickelte. Dieser rückläufige Trend hielt immerhin bis Ende 2015 an und wird zurzeit gerade nach oben durchbrochen.
Die Minima und Maxima im Silber-Chart
lassen sich sehr gut mit jenen in der Goldkurve korrelieren.

Minima (Zwischenminima beziehungsweise relative Minima)

– Frühjahr 2006
– Sommer 2007
– Winter 2008 (ebenso beim Gold)
– Juni 2012 (bei Gold schon im Mai)
– Winter 13.12.2015 (beim Gold zwei Tage später)
– 01.06.2016 (beim Gold zwei Tage früher)

Maxima (Zwischenmaxima beziehungsweise relative Maxima)

– März/April 2004
– März/April 2006 (beim Gold etwas später im Mai)
– Februar/März 2008 (beim Gold eher schon im Februar)
– März/April 2011
– Sommer 2011 (beim Gold im Juli)
– Herbst 2012 (beim Gold im Spätsommer)
– 12.02.2016 (beim Gold zwei Tage früher)
– 01.05.2016
– 04.07.2016 (beim Gold ein Tag später)

Warum beeinflusst der Goldkurs den Silberkurs?

Vergleicht man beide Charts etwas genauer, stellt man fest, dass der Trend des Silberpreises oftmals um wenige Tage verzögert den Vorgaben des Goldpreises folgt, aber warum ist das so?

Es handelt sich in beiden Fällen um Rohstoffe. Es sind im Wesentlichen die großen Minenbetreiber, die beide Erze fördern. Dabei müssen viele Tonnen Gestein abgesprengt, transportiert und bearbeitet werden, um beispielsweise ein paar Gramm Gold zu gewinnen. Wenn der Gold- oder Silberpreis sinkt, lohnt sich für viele Minenbetreiber der teure Abbau oder Investitionen in ihre Anlagen nicht mehr. Bei steigenden Rohstoffpreisen werden dagegen die Verfahren weiter entwickelt und optimiert oder neue Minenfelder erschlossen. Im Zuge der Gold- oder Silberförderung fällt auch Kupfer, Titan, Vanadium, Platin, Tantal usw. mit ab. Die Angebote der verschiedenen Metalle sind daher in einer gewissen Weise parallel verknüpft.

Die Gründe, warum ein bestimmtes Metall sehr stark oder eben weniger stark nachgefragt wird, sind dagegen deutlich komplexer zu bewerten und beeinflussen im Ergebnis die unterschiedlichen Verläufe der Metallcharts mehr als die Förderaktivitäten.

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Gold: zwischen Wertanlage und Währung

1. Dezember 2015 by admin

Goldbarren
Gold als Spielball der Weltbörsen

Von Bernd Suppes

Gold übt seit vielen Jahrhunderten eine große Faszination auf uns aus, und wir verbinden damit Reichtum und Sicherheit. Lange Zeit galt Gold auch als Krisenwährung. Gab es irgendwo auf der Welt Untergangsszenarien, fand unverzüglich eine Investorenflucht in Richtung Goldanlage statt. Da der Goldkurs gegen den US-Dollar läuft, bedeutete dies zwangsläufig eine Flucht aus dem Dollar. Und sowas sieht man in den USA überhaupt nicht gerne. Es gibt zwar auch einen Goldkurs in Euro, der spielt auf den internationalen Märkten aber so gut wie keine Rolle. Das edle Metall gilt weltweit als Rücklage für:

 

  • schlechte Zeiten (z. B. Rezession, Krieg, hohe Inflation)
  • als Wertanlage (Vermögensaufbau, Altersvorsorge)
  • Währungsersatz

Bis heute ist es als internationales Zahlungsmittel in Form von Goldmünzen akzeptiert. Betrachten wir die Wertentwicklung über einen Zeitraum von 25 Jahren, ist auch eine hohe Wertsteigerung zu verzeichnen. Von 1990 bis heute hat sich der Wert je Feinunze Gold vervielfacht. Schauen wir uns den Wert an sechs wichtigen Schnittpunkten an:

Preis je Feinunze in US-Dollar im Jahresvergleich
1993: 390,00
2000: 272,00
2005: 516,00
2009: 1097,00
2015: 1107,00 (Stand November)

Gold als Spielball der Börsenmärkte

Was bewegt jetzt aber den Goldpreis? Preise setzen sich an der Börse immer aus Angebot und Nachfrage zusammen. Die Zusammenführung von Käufern und Verkäufern findet an der New Yorker Comex statt. Ab 2003 zog der Goldkurs plötzlich an, und stieg bis 2011 auf fast 2000,– USD. Der dann einsetzende starke Abverkauf ist eine normale Reaktion innerhalb eines Kurses. Allerdings verlor Gold hierbei ein wenig von seinem Stabilitätsstatus. Es darf vermutet werden, dass durch den rasanten Kursanstieg neue Marktteilnehmer in Form von Spekulanten angezogen wurden.

Zwischen Krieg und Frieden: die Marktteilnehmer

Jeder börsennotierte Wert wird durch Käufer und Verkäufer bewegt. Je nachdem welche Interessenslage überwiegt, steigt oder fällt ein Kurs. Da Gold nicht unbedingt ein spekulatives Instrument darstellte, dürften hier lange Zeit mehr Käufer vorhanden gewesen sein, die langfristige Anlageinteressen verfolgt haben.

Seit einigen Jahren treten in- u. ausländische Notenbanken als Käufer im Goldmarkt auf. Lag der Anteil der Goldnachfrage seitens der Notenbanken 2010 noch bei knapp 2%, stieg er 2013 und 2014 auf ca. 14% an. Vor allem China kaufte direkt und indirekt große Mengen an Gold auf.

In den letzten Jahren häuften sich die Gerüchte, dass die US-Notenbank FED im Zusammenspiel mit anderen Großbanken den Goldkurs manipulativ nach unten drückte. Richtig beweisen konnte, oder wollte, die oberste Börsenaufsicht in New York dies jedoch nicht. Es wurde allerdings eine Ermahnung an die entsprechenden Marktteilnehmer ausgesprochen.

Die Frage aller Fragen: steigt oder fällt der Goldpreis?

Natürlich kann diese Frage keiner beantworten. An dieser Stelle einfach mal zwei denkbare Varianten zur Diskussion gestellt. Der Goldpreis beendet bald seine Abwärtsbewegung, und beginnt dann die Wiederaufnahme des Aufwärtstrendes. Hierzu muss jedoch erst einmal die Preismarke von zunächst ca. 1240,– USD überwunden werden. Oder der Kurs findet eine Preismarke, um dort längere Zeit mit entsprechender Preisspanne zu verweilen.

Möchten Sie aber schon jetzt einen sehr guten Preis für Ihren Goldschmuck, Zahngold, oder Goldmünzen erzielen, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an den „Wiesbadener Goldmarkt Suppes“

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Briefmarken Ankauf Wiesbaden

13. Juni 2015 by admin

Briefmarken Ankauf im Wiesbadener Goldmarkt

Briefmarken sammeln hat ein langweiliges Image und gilt für viele als Hobby für Senioren zum Zeitvertreib. Dabei steckt hinter der Philatelie nicht nur viel Wissen und Geld, sondern auch eine lange Tradition. Viele haben ihre Sammelleidenschaft aufgrund der kunstvoll gestalteten Motive oder als Erinnerung an große Sportereignisse entdeckt. Zunehmend sehen auch Sparer Briefmarken als eine Alternative Anlagemöglichkeit in Sachwerten. Gestützt wird die Nachfrage nach den kleinen gezackten Briefaufklebern besonders aus China. Seitdem dort das Sammel-Verbot aufgehoben wurde, stürzen sich die Sammler auf die internationalen Märkte.

von Bernd Suppes

Die Anfänge der Philatelie

Die erste Briefmarke der Welt „One Penny Black“ wurde 1840 in England verkauft. Darauf abgebildet war – typisch britisch – das Profil von Königin Victoria. Bald darauf wurden Briefmarken auch in anderen Ländern angeboten, auch wenn deren Zahl noch gering war. Deutschlands erste Briefmarke wurde 1849 vom Königreich Bayern an die Postschalter gebracht. In dem Zuge entwickelten sich die ersten Sammler, die sich für die Marken begeisterten und mehr darüber erfahren wollten. In Deutschland gibt es seit 1889 einmal im Jahr den Philatelistentag, auf dem viele Briefmarkensammler zusammen treffen. Vorträge, Ausstellungen und Präsentationen gehören mit zum festen Programm. Als Hilfsmittel bekamen die Philatelisten 1860 die ersten Briefmarkenalben zur Aufbewahrung. In den Folgejahren erschienen die ersten Fachzeitschriften, über die vor allem der Tausch von Marken unter den Sammlern angeregt wurde. Auch der Austausch unter den Sammlern nahm immer mehr zu und es entstanden Briefmarkenvereine und Veranstaltungen, bei denen sich Gleichgesinnte trafen und sich über ihr Hobby persönlich austauschen konnten.

Das Wichtigste zum Briefmarken Ankauf

Den Wert einer Marke wird bestimmt durch Zustand, Seltenheit und Stellenwert. Das Alter einer Marke ist dabei weniger entscheidend. Früher galten Marken als Aktien des kleinen Mannes. Ebenso wie Aktien haben Marken eine sehr lange Haltbarkeit, die Werte können dabei aber steigen und fallen. Die unter Nicht-Experten bekannteste Briefmarke weltweit dürfte die legendäre blaue Mauritius sein. Daneben gibt es weitere Raritäten, für die bei Auktionen sechs- oder gar siebenstellige Millionenbeträge in Euro aufgerufen werden. Oftmals sind Fehldrucke besonders begehrt.

Häufig wird die Frage gestellt, ob Marken mit einem Stempel oder postfrische Marken wertvoller sind. Dies lässt sich pauschal nicht sagen und hängt stark vom Sammelgebiet ab. Beschädigte Marken, fehlende Zähne oder nicht lesbare Stempel führen zu einem massiven Wertverlust. In der Regel sind diese Briefmarken für echte Sammler wertlos. Wie bei Comics oder anderen Sammelgebieten macht am Ende die Qualität den Preis aus.
Wer eine Briefmarkensammlung geerbt hat und sich selber damit nicht auskennt, sollte unbedingt fachlich und seriös beraten lassen. Bundesweit gibt es zahlreiche Fachhändler für Briefmarken, die sich darauf spezialisiert haben Sammlungen zu schätzen. Gerne können Sie sich vertrauensvoll an den Briefmarken Ankauf Wiesbaden wenden, um eine unkomplizierte und zuverlässige Einschätzung der Sammlung zu erhalten. Neben einer kostenfreien Einschätzung erhalten Sie einen fairen Preis beim Verkauf.

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